WordPress lernen – zweiter Rückblick

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Die Erfahrungen mit WordPress sind einerseits sehr positiv. Es ist leicht den Einstieg zu finden und die notwendigen Schritte bis zur Veröffentlichung eines Blogs zu gehen. Das liegt an den Themes, die so viel Programmierarbeit schon erledigt haben. Das liegt an der Hilfe im Netz, die so viel erklärt, beschreibt und gute Tipps gibt. Und das liegt an den Plugins, die zusätzliche Werkzeuge bereitstellen und Aufgaben erleichtern. So weit so gut.

Die meisten meiner ersten Hausaufgaben habe ich in relativ kurzer Zeit erledigen können. Ich habe ein Gefühl für WordPress bekommen und kann nun strukturiert weiterarbeiten. Was ich in WordPress lernen Teil 1 und 2 beschrieben habe, reicht um eine Webseite zu einem Thema zu erstellen. Zusammengefasst sind das folgende Schritte:

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Beiträge schreiben in WordPress

Schreibmaschine

Beiträge schreiben in WordPress ist leicht, entweder direkt auf dem Dashboard: Schneller Entwurf” oder im Menü: Beiträge – Erstellen. Schon kann ich Texte und Artikel verfassen.

Beim Schreiben habe ich versucht, die Logik von WordPress zu verstehen und eine Systematik zu finden, wie ich Artikel so verfassen und sortieren kann, dass sie auf meiner Webseite aber auch über eine Suchmaschine leicht zu finden sind. Daraus ist diese Schritt für Schritt Beschreibung entstanden.

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Theologie im Alltag

Blumen vor blauen Himmel

Der evangelische Glaube ist auch außerhalb von Gottesdienst und Kirche relevant. Die Bibel ist bedeutsam für den Alltag und der evangelische Glaube hilft im täglichen Leben. Für diesen Blog lerne ich WordPress und während ich mit WordPress arbeite, gewinne ich durch die theologische Reflexion meiner Arbeit interessante Theologische Einsichten.

Auch in der analogen Welt mache ich Erfahrungen mit Theologie im Alltag. Nach und nach werde ich auch dazu Beiträge in diesem Blog verfassen und sie in der Kategorie: Theologie im Alltag sammeln.

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Suchmaschinenoptimierung – SEO in WordPress

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Eine Webseite ist wie eine Visitenkarte in der Sandwüste. Wer soll sie finden …?

… Suchmaschinen!

Darum ist Suchmaschinenoptimierung also SEO (search engine optimization) so wichtig, damit Leser*innen überhaupt eine Chance haben, die Inhalte meiner Webseite zu finden. Das braucht ein paar reflektierende Gedanke über den Inhalt der Beiträge und welche Werkzeuge WordPress mitbringt bzw. wie ich den Werkzeugkasten erweitern kann.

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Bilder in WordPress

Farben

Bilder, Filme, Audio-Dateien in WordPress einbinden.

WordPress erleichtert den Umgang mit Medien sehr. Die zentrale Bibliothek dafür ist das Menü: Medien. Alle verfügbaren Medien werden in einer Mediathek aufgelistet und können beschriftet, kommentiert, (sehr) eingeschränkt bearbeitet und auf die eigene Domain hochgeladen werden. Was hier gespeichert ist, kann in allen Beiträgen und Seiten leicht eingefügt werden. Und es empfiehlt sich immer, diesen Weg zu gehen. So behalte ich die Übersicht und gehe schonend mit meinen Ressourcen und den Ladezeiten der Webseite um.

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SSL, HTTPS und TLS

Vorhängeschloss

SSL steht für ein Verschlüsselungsprotokoll, damit die Verbindung zwischen Browser und WebDomain nicht abgehört werden kann.
Der Webseitenaufruf erfolgt dann über https://www.xyz.de statt einfach durch http://www.xyz.de . Gerade für Webseiten die Kommentare benutzen oder Kontodaten abfragen ist eine sichere Übertragung wichtig und deshalb inzwischen auch Datenschutzvorschrift. Also stelle ich meine Seite spätestens jetzt auf SSL um.

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Datenschutzerklärung und DSGVO

Datenschutz ist wichtig und die Datenschutzerklärung macht mich dafür sensibel. Im Theme Twenty Seventeen  ist dafür auch eine Seite vorgemerkt. Die muss natürlich angepasst werden. Um nicht nur eine Pflicht zu erfüllen, überlege ich mir zuerst, was ich auf meiner Seite wirklich will und was da unbewusst an Datenverarbeitung im Hintergrund von WordPress und seinen Plugins läuft.

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WordPress lernen: Erste Erfahrungen

Es ist Zeit für ein erstes Resümee. Beiträge erscheinen und verschieben sich in der “timeline” der Startseite. Für meine Zusammenfassung der ersten Arbeitsschritte möchte ich nun eine Seite erstellen, die bleibt wie und wo sie ist. WordPress stellt für statische Seiten ein eigenes Menüelement in der linken Werkzeugliste bereit und ich habe ich schon ein paar wichtige WordPress Vokalen gelernt:

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