Online-Gottesdienst Schritt für Schritt III

Das Bild

ist das augenfälligste digitale Angebot. Es geht um Bilder, die uns bewegen, und mit bewegten Bildern geht das oft leichter. Aber ein Online-Gottesdienst sollte keine Spycam in einen Gottesdienst hinein sein, sondern ist eine eigene Veranstaltung und eine eigene Form, Gottesdienst zu feiern. Die Gedanken zur Regie, Dramaturgie und zur Mitwirkung sind wichtiger als die technische Ausstattung. Aber ohne die technische Ausstattung fehlen die Werkzeuge, damit der Gottesdienst gefeiert werden kann. Mit dieser Ausstattung haben wir gute Erfahrungen gesammelt.

Die Kameras

genießen oft die meiste technische Aufmerksamkeit und können zwischen 500 und 2000 € kosten …. oder aus dem Profibereich auch 10.000 € und viel mehr. Auch hier entscheidet nicht die Qualität eines Einzelelementes, sondern das bestmögliche funktionale Zusammenwirken der Ausstattung. Ein preiswertes Schnäppchen kann zum teuren Zeitfresser werden. Und die teuerste Kamera kann alleine keine Wirkung entfalten. Wahrscheinlich muss und möchte hier jede/r seine eigene Lernkurve gehen. Ich möchte dir hier Möglichkeiten und Abkürzungen aufzeigen.

Ein erstes und entscheidendes Kriterium für die Auswahl ist, ob die Kamera ein sogenanntes Clean-HDMI-Out Signal erzeugen kann. Für die Aufnahme auf die eingebaute SD Karte funktioniert das immer, aber das Signal, was aus der Kamera über das HDMI-Kabel kommt, soll ebenfalls keine Informationen weitergeben, die im Kameramonitor eingeblendet werden, zum Beispiel über den Fokus oder die Blende … Es klingt so einfach und selbstverständlich, aber bei sehr vielen Kameramodellen lassen sich diese Infoanzeigen nicht abschalten 🙁

Über die Qualität der Bilder entscheidet maßgeblich das Licht. Gute und lichtstarke Objektive sind oft teurer als die Kamera selbst und ermöglichen einen bewußten Umgang mit der Perspektive und Tiefenunschärfe. Aber auch gute Objektive brauchen Licht, also eine bewußte Ausleuchtung des Raumes und der handelnden Personen. Es hat doch Gründe, warum Menschen aufwändige Buntglasfenster in Kirchen eingebaut haben. In unserem Jahrhundert darf auch ein elektisches » Beleuchtungskonzept dazukommen.

Ein weiters Kriterium ist der Signalweg von der Kamera ins Internet. Er führt über ein HDMI oder ein LAN-Kabel in einen Videomischer oder in eine Software auf dem Laptop und dann ins Internet auf eine Videoplattform. Theoretisch kann ein Smartphone auch direkt ins Internet streamen (das Video hochladen), wären da nicht spezifische Einschränkungen.
Eine Webcam wird dagegen per USB ans Laptop angeschlossen. Smartphones können das ebenfalls und für einzelne Kameras bietet z.B. Canon eine Software an.

Gerne diskutiert, aber oft überschätzt wird die Kamera-Auflösung. Alles ab Full HD also 1920 × 1080 Pixel (oft abgekürzt als 1080) ist ok, solange du nicht bei der Nachbearbeitung hereinzoomen willst.

Was bedeutet das konkret? Ich stelle dir hier fünf Kameras vor.

1. Smartphone Kosten 560 – 1000 €

Hochwertige Smartphones haben inzwischen drei oder vier Objektive eingebaut und dank der leistungsstarken Prozessoren erzeugen sie sehr gutes Videomaterial – zumindest auf der Speicherkarte und im Weitwinkel- und Nahbereich.

Ich arbeite mit einem Samsung Galaxy S10+. Derzeit kostet es neu 550 € und generalüberholt 450 €. In erster Linie ist es für unabhängige mobile Aufnahmen geeignet, aber mit einem USB » HDMI-Kabel für 15 € läßt es sich an den Videomischer anschließen oder sogar drahtlos mit einem HDMI Wireless Display Dongle für 21 €. Für ein Clean HDMI Signal sorgt dabei die App FilmicPro für nur 13 €.
Im Gottesdienst nutze ich die Smartphonekamera insbesondere für Weitwinkelaufnahmen im Chorraum.

Zubehör für das Smartphone:

Mit einem 3-Achsen Gimbal (Zmooth 4 | DJI Osmo Mobile) für 99 € läßt es sich mobil stabil bewegen oder auf einem einfach Stativ wie dem K&F Concept mit Handy Halterung für 55 € stabil aufstellen. Alternativ dazu monieren wir das Smartphone mit dieser Halterung für 25 € und diesem Winkel für 12 € direkt an der vorderen Kirchenbank [37 €].

Die Firma Wolffilms bietet professionelle Filmzubehör für Smartphones zum Beispiel dieses Zoomobjektiv für 100 € das mit diesem Case für 20 € am Smartphone angebracht werden kann.

2. Kamera mit Wechselobjektiven 630 – 1.000 bzw. 2.000 €

Die Canon M200 ist mit unter 500 € eine preiswerte Kamera, die sowohl Clean-HDMI (s.u.) unterstützt, als auch per USB mit der kostenlosen Canon Webcam-Utility an den PC angeschlossen werden kann. Sie eignet sich damit sowohl als sehr gute Webcam, wie auch als Streaming-Kamera im Gottesdienst.
Ihr fehlt aber ein Mikrofoneingang für ein externes Mikrofon über 3.5 mm Klinke und beim Aufnehmen auf SD-Karte überhitzt die M200 schneller als die M50.

Die Canon M50, besitzt nur als Mark II ebenfalls Clean HDMI, hat einen Mikrofoneingang und überhitzt auch unter 4K nicht. Auch der M50 fehlt wie der M200 ein Kopfhörerausgang. Das ist über HDMI verschmerzbar, aber beim Filmen auf SD-Karte schade.

[Mehr und auch einen Kopfhörerausgang bieten die EOS 90D oder die neue Canon R7 ]

Beide Kameras haben einen EOS-M! Anschluss für die Objektive. Mit einem Adapter für 28 € lassen sich alle “großen” Objektive mit EF und EF-S anschließen. Zum Beispiel das preiswerte Canon 28-200 mm mit Blende 3,5-5,6 gebraucht ab 250 € oder das hochwertige Sigma 24-70mm F2,8 für 1.200 €.
Mit dem Telebereich kann ich näher an die Mitwirkenden in den Gottesdiensten heranzoomen und mit der kleinen Blende den erwünschten Bokeh-Effekt (unscharfer Hintergrund) erreichen.

Zubehör für die M200 / M50:

Wichtiges Zubehör ist ein Netzteil für 26 €, sowie ein 90° Winkelstecker Rechts von Micro-HDMI auf eine normale HDMI-Buchse für 7 € und ein hochwertiges HDMI Kabel z.B. das Ultra HDTV 4K HDMI Kabel – 7,5 Meter für 34 €.

Das K&F Concept für 55 € eignet sich auch hier als Stativ. Bei einem größeren Objektiv empfehle ich das Cayer Video Stativsystem für 155 €.
Alternativ dazu monieren wir die Kamera mit diesem Winkel für 12 €, einem Kugelkopf für 12 € und dieser Schnellwechselplatte für 15 € direkt an der vorderen Kirchenbank [40 €].
Eine weitere Alternative ist dieses Klemmstativ für 22 € und ein Fluid Videokopf für 31 € um Kameraschwenks und manuelles Zoomen zu stabilisieren [55€].

3. Blackmagic Pocket Cinema Camera

Die Pocket Cinemas sind hochwertige Profikameras mit vielen Funktionen, die auch eine Einarbeitung erfordern. Ein nicht zu überschätzender Vorteil ist, das sich die Kamera über das ATEM Mini steuern und zum Beispiel die Farben anpassen lassen. Das bedeutet einmal Arbeit – und lange Freude.

Die 4K kostet 1240 € mit einem Objektivanschluss für MFT-Objektive. Z.B. das Panasonic Lumix G Vario 12-35 mm Blende 2.8 für 780 € oder das Panasonic Lumix G X Vario 35-100 mm mit Blende 2.8 für 970 € » als Set also 2020 € oder  2.210 €

Die 6K kostet 1980 € nur für das Gehäuse und bringt einen Anschluss für Canon EF-Objektive z.B. das Sigma 17-50 mm Blende 2,8 für 410 € oder das Sigma 70-200 mit Blende 2, 8 für 1300 € » als Set also 2.400 € oder 3.300 €

Zwei bis drei dieser Kameras am ATEM Mini als Bildmischer wären großartig – aber eine erheblicher Kostenfaktor.

4. PTZOptics

Das sind lichtstarke Kameras mit einer guten Optik, die sowohl über HDMI als auch ein LAN-Anschluss verfügen. Sie sind dreh, schwenk- und zoombar und lassen sich über eine Fernbedinung oder Software steuern. Das macht sie besonders flexibel! Die PTZOptics 30X-NDI für 2.470 € bringt einen wirklich mächtigen Zoom mit und kann große Abstände wie zwischen Orgel-Empore und Chorraum überbrücken. Die PTZOptics 20X-NDI für 2.350 € eignet sich für eine Aufstellung in der ersten Bankreihe vor dem Chorraum. Dank des großen Zoombereiches und der Fernsteuerung setzte ich die Kamera sehr flexibel für verschiedene Perspektiven ein.

Zubehör für die PTZ:

Wir schließen sie mit dem Ultra HDTV 4K HDMI Winkelkabel 34 € direkt an den Bildmischer an. Alternativ wäre ein LAN-Switch und der Anschluss an ein Laptop mit einer Software z.B. dem kostenlosen OBS.

Als stabiles Statiiv nutzen wir das Cayer Video Stativsystem für 155 €, aber meistens eine einfache, aber funktionierende Kamerahaltung zum Anschrauben an die Wand bzw. einen Pfeiler für 12 €

5. Extra: Eine 360° Kamera

Mit der Insta360 One X2 für 480 € und einem Stick für 16 €, der unsichtbar bleibt, filme ich auf eine MikroSD für 28 €. Die Kamera läßt sich per Smartphone fernsteuern und die Aufnahme mit einer kostenlose Software auch auf dem PC nachbearbeiten.
An einem zentralen Ort dezent aufgestellt, ermöglicht die Kamera sehr ungewöhnliche Perspektiven, die nachträglich aus dem gesamten 360° Blickfeld ausgewählt werden können.
Zusammen mit der Funkstrecke von Rode mit integriertem Audiorekorder (siehe hier) ergibt das ein Set für einfache, schnelle, drahtlose und diskrete Videoaufnahmen.

Zusammenfassung

Unser Kamera-Set in Lieme ist modular konzipiert. Es besteht aus einem Smartphone für die Weitwinkel-Perspektive auf den Chorraum. Die Canon M200 (derzeit) mit dem Canon 28-200 mm dient für Portraitaufnahmen im Chorraum und am Abendmahlstisch. Und die PTZ 30X NDI für verschiedene Blickwinkel auf das Lesepult, den Abendmahlstisch und das Klavier von einem Seitenpfeiler vorn in der Kirche.

Dises Setting bietet Vorteile: Wir können das Smartphone auch für mobile Außenaufnamen einsetzen und als Diensthandy für Social-Media. Die Canon M200 dient zugleich als sehr gute WebCam, die bei Online-Workshops über Zoom eine augenscheinliche Verbesserung bringt. Fest in der Kirche installiert ist nur die PTZ 30X. Man kann sie per Fernsteuerung einfach schwenken, neigen und zoomen und neun Perspektiv-Einstellungen speichern. Das ist flexibel und erspart weitere Kameras. Kosten für dieses Set mit Zubehör: 4.200 €

Unser Kamera-Set hat auch Nachteile: Die Kameras sind zwar schnell installiert mit Wechselplatten in den Stativen, aber immerhin. Und vor allem, es sind drei verschiedene Kameras, die dreimal verschieden konfiguriert werden müssen. Das bedeutet einen erhöhten Lernaufwand und schafft zusätzliche Fehlerquellen. Und die Kameras bieten verschiedene Qualität und Farben, was entweder akzeptiert werden muss oder in der Nachbereitung Zeit kostet.

Die Alternative wäre tatsächlich vier Blackmagic Pocket Cinema Camera anzuschaffen. Zum Beispiel in der Kombination 2x die 4K mit dem Lumix 12-35 mm + 1 x 4k mit dem Lumix 35 -100 mm + 1 x die 6K mit dem Sigma 70-200. Mit 9.500 € ist das mehr als doppelt so teuer. In unserer Gemeinde waren andere Investitionen dringlicher.

Theoretisch könnte man mit verschiedenen Kameras auf einzelen SD-Karten aufnehmen und die einzelnen Filme dann auf einen PC übertragen und schneiden. Das ist aber umständlich und kostet Zeit. Beides macht es mühsam und nicht immer stehen Ehrenamtliche bereit, die diese Arbeit auf Termin übernehmen. Mühe ist mit ein Grund, wenn digitale Gottesdienste nach kurzer Zeit wieder aufgegeben werden. Die Regel: “Einfach ist besser!”, gilt auch hier. Die Lösung ist ein Bildmischer.

Der Bildmischer

Vor wenigen Jahren gab es nur teure Profilösungen. Der “Gamechanger” war der ATEM Mini von Blackmagic Design. Die Firma hat Aufsehen erregt mit einer hochwertigen Software (DaVinci Resolve) zur Videonachbearbeitung, die schon in der kostenlosen Version Profi-Funktionen anbietet. Das Konzept geht auf. Die Software wirbt für die Geräte und die Geräte durch ihren Funktionsumfang.
Inzwischen gibt es fünf Varianten des ATEM Mini von derzeit 300-1350 €.
Es gibt inzwischen auch von anderen Firmen bezahlbare Videomischer, aber auch die haben alle eigene Tücken und Einschränkungen. Am Ende zählt wieder die Lernkurve und Zusammenarbeit mehr als die Vor- und Nachteile einzelner Elemente.

Wir nutzen das ATEM Mini PRO ISO. Bislang reichen uns vier Kamera-Eingänge. An die PRO-Version läßt sich ein Kontrollmonitor anschließen, der alle vier Kameras und weitere Infos anzeigt. Über einen LAN-Anschluss kann man direkt auf Youtube live streamen, wenn man dort ein Konto eingerichtet hat und den Streming-Key in der Software einstellt. Zumindest dafür und andere Grundeinstellungen muss einmal ein Laptop an das ATEM Mini angeschlossen werden. Die Version ISO bietet zusätzlich die Möglichkeit, sowohl alle vier Kameras und das gemischte Bild getrennt auf eine SSD-Festplatte zu speichern. Das ermöglicht – wenn nötig – eine Nachbereitung und vielfältige Schnittmöglichkeiten – kostet aber auch viel Zeit.

Die Portable SSD mit 1 TB von LaCie oder die SanDisk Extreme Portable SSD 1 TB bieten dazu eine hohe Datenrate und arbeitet gut am ATEM Mini und kosten derzeit 150 €.

Wir haben zwei Kontrollmonitore angeschlossen. Einen einfachen gebrauchten 24 Zoll Monitor Wert ca. 150 € und einen gebrauchten 55 Zoll Fernseher für 450 €. Dazu schließen wir ein kurzes HDMI-Kabel 7 € vom ATEM Mini an einen HDMI Splitter 40 € und von dort zwei kurze HDMI-Kabel 14 € an die beiden Monitore.
Ein großer Fernseher in der Kirche ist ungewöhnlich. Wenn wir nicht filmen bleibt er aus und fällt im Rahmen (s.u.) weniger auf als zunächst befürchtet. Während der Aufnahmen hilft er aber sehr, im Chorraum zu wissen, in welche Kamera die Mitarbeitenden schauen sollten und ob sie ungünstig zum Hintergrund stehen. Kosten 680 € – Wert viel höher.

Alternativen: Im einfachsten Fall empfehle ich das ATEM Mini mit einem Kontrollmonitor und an einem Laptop zum Aufnehmen (dann aber nur die eine abgemischte Videospur) und Streamen für ca. 500 € plus Laptop. Das ATEM Mini Pro Iso kostet mit einer Festplatte 800 Aufpreis, die aber gut investiert sind. Weitere 500 € für einen zweiten großen Kontrollmonitor für das Gottesdienstteam ist einfach Service an den Ehrenamtlichen. In Summe sind das 1.800 €

Zubehör:

Ich habe gerne im Gottesdienst beide Hände frei, aber kenne auch den Segen meiner Gottesdienstmappe mit Ablauf und Notizen. Inzwischen übe ich mich darin, dazu mein Tablet (300 €) zu nutzen – in einer kleidsamen Hülle (17 €). Aber ich nutze auch noch meine gute, alte A5 Kladde mit Einsteckhüllen, die auch mal hinfallen darf und nie Stromausfall hat.

Nicht immer sitzt jemand für die Bedienung des ATEM Mini am Gerät. Eine Fernsteuerung per App kann die Not lindern. Ich nutze das kostenlose METAControl. Einfach installieren und wenn ATEM Mini und Tablet über einen Router (zum Beispiel eine FRITZ!Box 4020 für 45 €) verbunden sind, kann ich von jedem Standort aus die aufnehmende Kamera wechseln und den Gottesdienst live mischen. (Vorrausgesetzt ich habe eine Hand und den Kopf dafür frei 😉

Es sind viele Geräte im Gottesdiensteraum dazugekommen, die Platz brauchen, aber nicht das Bild in der Kirche stören sollen. Wir haben kleine Holzpulte und eine seperate Rückwand gebaut vor die erste Bank, in der Höhe der Rückenlehnen und in der Accentfarbe unserer Kircheneinrichtung. Je für den Ton, Licht- und Videomischer, Laptop und Kontrollmonitor. Dort haben sie mit der Verkabelung einen festen Platz, aber können auch verschoben werden.
[Für die Kabel wollen wir noch Schächte anlegen …]

Nach und nach sammeln sich für weitere Situationen verschiedene Kabel, Adapter und Zubehör an. Wir finden sie in diesem 3 Etagen Werkzeugkoffer für 52 € gut verstaut – unter einem Pult.

Tipps:

Das Smartphone einrichten für Video-Aufnahmen:

Canon EOS M200 / M50

Die Einstellungen für das cleanHDMI sind leider im Menü versteckt.
Der Auswahlknopf oben muss auf Kamera stehen, dann einschalten.
Im Menü Aufnahmeeinstellungen ist
bei der M200 unter Nr. 5 / bei der M50 unter Nr. 9
die Auswahl für die HDMI-Infoanzeige.
Für das cleanHDMI wähle ich FHD.

Das Netzteil versorgt einen Einschub ins Akkufach mit Strom von einem USB-Ladegerät. Der Zugang für den Stecker versteckt sich übrigens unter dem Gummi im Deckel vom Batteriefach.

Weitere Einstellungen für Aufnahmen über HDMI oder SD-Karte beschreibe ich im Artikel » M50 Kamera Einstellungen

PTZOptics

Ich habe den Stellknopf SystemSelect für die Auflösung auf Nr. 6 gestellt. Das entspricht der Qualität Full-HD = 1080 Pixel bei 30 fps (Bilder pro Sekunde).
Bzw. auf Nr. 7 für 1080 Pixel bei 25 fps.
Entsprechend habe ich auch den Aufnahmemodus beim ATEM Mini eingestellt.

Das ATEM Mini – Einrichten erste Schritte:

Teil 4: Die Verbindung der Komponenten

3 Antworten auf „Online-Gottesdienst Schritt für Schritt III“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.