5. Erfolgsfaktoren Fotografie: Die Kamera

Die Kamera speichert das Foto und ist unerlässlich zum Fotografieren,
aber trotzdem nicht das wichtigste Werkzeug, denn
» eine Kamera kann nur aufnehmen, was da ist (Motiv und Licht),
» was das Objektiv davon zeigt (Brennweite und Blende),
» wie du damit umgehst (Bild-Idee und Können),
» unterstütz von dem Zubehör, das du besitzt und einsetzten kannst.
Diese Faktoren sind nicht weniger wichtig als die Technik, die in deiner Kamera verbaut ist!

Die wichtigste Grundfunktion

Die Grundfunktion jeder Kamera ist schlicht, das Belichtungsdreieck auszubalancieren: Blende – Belichtungszeit – ISO. Das kann jede Kamera und du musst nur wissen wie.

Mit Vollautomatik (Programm ≠ Professionell) bleibt nur der Auslöseknopf.
Bei Halbautomatik (Tv / Av) oder Manuell (M) kannst du Einfluss nehmen – und das willst du ja.
Zeitautomatik (Tv = Time value = Zeitwert) für Bewegung: Du gibst die Belichtungszeit vor und die Kamera wählt die Blende.
Blendenautomatik (Av = Aperture value = Blendenwert) für Tiefen(un)schärfe: Du gibst die Blende vor und die Automatik wählt die Belichtungszeit.
Manuell (M): Du stellst für jede Situation Blende und Belichtung ein.

Zusätzlich kannst du einstellen, ob auch der ISO-Wert in einem von dir voreingestellten Bereich ebenfalls automatisch geregelt wird (meist ISO 100-600/ 6.400) oder von dir manuell vorgegeben wird.

Mach Fotos von derselben Situation z.B. einer brennenden Kerze mit unterschiedlichen Akzenten im Belichtungs­dreieck, also mit sehr großer, mittlerer und kleiner Blende, kurzer – langer Belichtungszeit, hohen – niedriger ISO und auch leichter Über- bzw. Unterbelichtung. Dann vergleiche die Wirkung. 🙂
» 7: Erfolgsfaktor Belichtungsdreieck

Eine weitere Grundeinstellung beim Fotografieren ist der Weißabgleich also die Farbtemperatur gemessen in Kelvin. Auch dafür gibt es eine Automatik (AWB Auto White Balance) und einige manuelle Auswahlpunkte wie Sonne, Tageslicht, Kunstlicht und evtl. die Möglichkeit eine genaue Kelvinzahl z.B. zwischen 2.500-10.000 einzustellen. » 6: Erfolgsfaktor Weißabgleich

Bis hierher macht die Marke oder Ausstattung der Kamera für die Praxis kaum einen Unterschied.

Die echten Ausstattungsunterschiede

Jede Kamera hat auch typische, technische Spezifikationen, die den Preisunterschied begründen. Aus meiner Sicht sind es vor allem drei Aussattungsmerkmale, mit denen du immer zu tun hast und die dein Bildergebnis maßgeblich beeinflussen.

  • Die Sensorgröße und Auflösungsdichte in Megapixel (plus verarbeitender Bildprozessor)
  • Der Autofokus mit oder ohne KI
  • Die Auflösung und Helligkeit im Display / Sucher
  • plus: Die Fähigkeit Videoaufnahmen in hoher Auflösung und Slowmotion machen zu können

Die Extras für Spezialanwendungen

Natürlich wirbt jede Kamera mit zusätzlichen Extras, die dich locken sollen und können. Aber viel hilft hier nicht viel. Jedes Extra kann zwar das Bildergebnis verbessern, aber bedingt sich mit anderen Einstellungen, die sich auch im Wege stehen oder wiedersprechen können. Du musst die Extras nicht nur bezahlen, du musst dich einarbeiten und sie beherrschen. Wenn du genau darauf Lust hast, dann bringen sie dir auch was:

  • Sensor-Stabilisierung
  • Raw-Burst und Fokus-Bracketing
  • HDR und Pixel-Shift
  • Auslösegeschwindigkeit (Bilder pro Sekunde – mit / ohne Autofokusnachführung)

Die Weichenstellung: Kamera-Hersteller » Modell » Ausstattung

Mit der Kamera entscheidest du dich jeweils für eine eigene System-Welt. Wenn du noch gar keine Objektive oder Zubehör hast, hast du die Chance aber auch die Qual der Wahl. Du wählst einen Hersteller mit seinem Objektiv-Anschluss und ein Modell in der Variante Spiegelreflex (DSLR) oder spiegellose DSLM mit einer bestimmten Sensorgröße und Auflösung und weiteren Ausstattungsmerkmalen / Spezifikationen (Specs).
Bei der Wahl des Herstellers stellst du die Weichen für

  • einen Objektivanschluss (Mount) und die Auswahl an Objektiven von Fremdherstellern
  • eine typische Menüführung
  • und (mit eingeschränkter Bedeutung) auch einen Blitzanschluss

1.     Der Objektivanschluss (Mount)

entscheidet, ob ein Objektiv, an deine Kamera passt. (Manchmal hilft auch ein Adapter.)

  • Canon: EF-Mount (DSLR) oder M-Mount (DSLM) und aktuell R-Mount (DSLM)
  • Fuji: X-Mount (DSLM)
  • Panasonic – Lumix: L-Mount (DSLR/DSLM)
  • Nikon: F-Mount (DSLR) jetzt Z-Mount (DSLM)
  • Sony: A-Mount (DSLR) jetzt E-Mount (DSLM)

2.      Die Wahl des Kamera-Modell

bietet dir von Modell zu Modell teils erhebliche Unterschiede

  • als Spiegelreflex-Kamera DSLR und aktuell als spiegellose DSLM
  • bei Sensorgröße und Auflösung
  • der Qualität des Autofokus
  • im Dynamikbereich von hellen bis zu dunklen Bildteilen
  • von Akkus und Stromanschlüssen (wichtigstes, aber wenig genormtes Zubehör)
  • in der Displayqualitäten und Dreh-Schwenk-Technik
  • der nutzbaren Speicherkarten
  • von evtl. vorhandene Anschlüsse für Mikrofon, Kopfhörer, HDMI
  • und weiteren Sonderfunktionen

Aber es gibt auch sehr subjektive Komponenten, die von dir und deinen individuellen Vorlieben abhängen. Es ist von einem großen Vorteil, wenn du die Kamera gerne in die Hand nimmst. Darum solltest du neben der technischen Ausstattung auch auf dein Gefühl achten und die Kamera wählen nach

  • Größe und Gewicht
  • Anzahl und Anordnung der Bedienknöpfe und Drehregler
  • Design und Image

3.     Die Sensorgröße

Es geht bei der Sensorgröße um wenige cm, um (kleine) Vor- und Nachteile, viel Image, um deutliche Preisunterschiede – aber nicht um besser oder schlechter. Es kommt wirklich nicht auf die Größe an.

Das Vollformat 36 x 24 mm ist vom Kleinbildfilm (KB) abgeleitet, erreicht mehr Weitwinkel und mehr Tiefenunschärfe und ist deshalb bei Landschafts- und Portrait-Aufnahmen besonders beliebt.

Es gibt aber auch das kleinere APS-C Format, z.B. Canon 22,2 x 14,8 mm (mit dem Cropfaktor 1,6) und Lumix MFT Format (Micro Four Thirds) 17,31 x 12,98 mm (Cropfaktor 2), das einen größeren Tele-Bereich erzeugt und bei Sport- oder Tieraufnahmen punktet.

Daneben gibt es auch das größere Mittelformat z.B. Leica S3 45 x 30 mm mit 64 Megapixel oder Fuji GFX 100 mit 43,8 × 32,9 mm und 102 Megapixel – extrem in der Bildgröße und im Preis.


Sensorgröße:
Um es noch einmal, aber etwas anders zu sagen:

Der Sensor der Vollformatkamera (= Kleinbildformat) ist 2 x  so groß wie eine MFT-Kamera und 1.6 x  so groß wie eine Canon APS-C Kamera. Das ist erst mal nur ein Unterschied und kein Qualitätsmerkmal. Das Vollformat kann vom selben Standort aus mit dem gleichen Objektiv mehr Weitwinkel mit mehr Tiefenunschärfe - aber weniger Tele. Es bietet auf engen Raum mehr Spielraum für den Überblick oder Kontext - aber auch weniger Nähe auf dem Sportplatz.
Das ist eine Information für den Hinterkopf, wenn ich einschätzen will, welche Brennweite und Blende ich für eine bestimmte Situation brauche.
Brennweite: Im Gemeindesaal kann ich mit der Vollformatkamera wie der Canon R6 und einem 50 mm Objektiv ein Gruppenbild machen. Mit der APS-C Kamera wie der Canon R7 brauche ich dafür ein 35 mm Objektiv. Dafür kann ich mit dem 50 mm Objektiv an der R7 in derselben Situation nahe Portraits fotografieren und bräuchte dafür ein 80 mm an einer R6.
Blende: Mit dem Sigma 24-70 mm und maximaler Offenblende F2.8 erzeuge ich bei 50 mm Brennweite an der R6 schon gutes Bokeh. Mit der R7 brauche ich für denselben Bildausschnitt das Sigma 18-35 mm bei 35 mm Brennweite und für dasselbe Bokeh die Blende F1.8.
Aber ich bekomme dann mit der größeren Blendenöffnung auch mehr Licht. 
Der größere Sensor der R6 sammelt nicht mehr Licht ein, als der kleinere Sensor, sondern einen größeren Bildausschnitt und schon mit einer kleineren Blendenöffnung mehr Tiefenunschärfe.
Mehr dazu in meinem Artikel: Die beste Sensorgröße - Vollformat oder APS-C / MFT

Und wer nun wirklich diskutieren möchte, welche Kamera­ausstattung besser ist:
Die Vollformat Canon R6 Mark II (2900 €) mit dem Sigma 24-70 mm F2.8 (1200 €) kostet mit Adapter zusammen 4200 €. 
Die APS-C Canon R7 (1700 €) mit dem Sigma 18-35 mm F1.8 (720 €) kostet mit Adapter zusammen 2420 €. Alles klar?

4.     Die Sensorauflösung

war jahrelang ein Wettlauf um immer mehr. Die Auflösung eines analogen Filmes im Kleinbildformat entspricht ≈ 10 Megapixel und rechnerisch einer Größe von 3648 × 2736 Pixel (≈ 4K). Aktuelle Sensoren lösen 20, 30, 40 oder 100 Megapixel auf. Für den Großformatdruck (Plakatwände) sind viele Pixel nötig, für ein Poster oder Instagramm-Foto sind 30 Megapixel eigentlich schon zu viel. Und eine unnötig hohe Auflösung braucht unnötig viel Platz auf der Speicherkarte und unnötig Zeit zum Speichern und Laden!

Für welches Ausgabemedium machst du das Foto? Ein Bild mit 4800 x 3200 Pixel (15 Megapixel) reicht für den Posterdruck von 27 x 40 cm (in 300 dpi) oder 80 x 120 cm (in 100 dpi), ist immer noch mehr als ein 4K Monitor anzeigt und belegt auf deiner Festplatte je nach Kompressionsstufe 5-10 Megabyte.

Für eine detailreiche Bildauflösung ist genügend Licht, wichtiger als viele Megapixel.

5.     Der Autofokus

Die aktuellen spiegellosen Kameras nutzen alle einige Pixel im Sensor, um Phasenverschiebungen zu messen und Steuersignale an den Fokusmotor im Objektiv zu senden. Hier gibt es echte Qualitätsunterschiede in der Genauigkeit der Messung.

Die Kamera muss natürlich wissen, was sie messen soll und das musst du einstellen bzw. vorgeben. Dazu bieten die Kameras verschiedene Mehrbereichs- oder Spot-Messungsmöglichkeiten. Also einen Bereich oder einen Punkt, den die Kamera vorschlägt und den du per Display-Touch oder einem Joystick auf das gewünschte Motiv richten kannst.

Verfügt die Kamera aber über eine Software mit „künstlicher Intelligenz“ kannst du vorgeben, ob Menschen- oder Tierköpfe, ob auf das Auge von Menschen oder Tieren (Augenautofokus), oder ob Autos oder Flugzeuge erkannt und erfasst werden sollen. Die Qualität des Algorithmus in Verbindung mit dem Sensor ist das Maß der Treffsicherheit. Sie ist nie 100 % weil auch Licht und Entfernung das Ergebnis beeinflussen, aber kann sehr hoch sein und dich dann sehr entlasten.

Zusätzlich kann ich wählen, ob der Autofokus einmal erfasst und gehalten werden soll (One Shot oder AF-S genannt) oder automatisch dem Motiv folgen soll (Motivnachführung oder AF-C continuous genannt).

Das richtige also treffsichere Fokussieren ist ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor. Die Kamera kann dir dabei mit dem Autofokus Hilfen anbieten. Am Ende musst du entscheiden, auf welchen Punkt du scharfstellen willst und mit der Kamera diesen Punkt einstellen (lassen) können. » 8: Erfolgsfaktor Schärfe

Wenn du genug Zeit zur Kontrolle hast, kannst du eine „Lupe“ in der Kamera nutzen, die einen Teil des Bildes schon vor der Aufnahme im Display vergrößert. Die Einstellung findest du im Kamera-Menü. Ich habe sie auf eine der frei belegbaren Kamera-Tasten gelegt.

6.     Die Speicherkarte

ist nicht im Lieferumfang enthalten! Sie sollte schnell genug und groß genug sein – vor allem aber sicher d.h. zuverlässig, denn alle Speichermedien verschleißen. Für die meisten Kameras brauchst du SD-Karten (für Profikameras manchmal auch zusätzlich CFexpress-Karten). So oder so: Kauf dir Qualität, du bereust es sonst!

Als RAW oder JPG speichern?

wird auch heiß diskutiert – meistens (aber zu Unrecht) nur zugunsten des RAW-Formates. RAW meint die “rohen” Daten des Sensors, die aber schon vom Bildprozessor und der Kamerasoftware bearbeitet wurden.
Der Vorteil: Sie werden immer in der höchsten Auflösung gespeichert und bieten mehr Spielraum bei der Nachbearbeitung am PC.
Der Nachteil: Sie müssen mit spezieller Software nachbearbeitet bzw. in ein JPG-Format konvertiert werden.

Tatsächlich ist es meist besser, das Bild gleich mit dem richtigen Weißabgleich und gut zu belichten und von der Kamera selbst im Ausgabeformat als JPG speichern zu lassen. Bei Canon kann man dazu unter dem Menüpunkt „Bildstil“ weitere Einstellungen zum Kontrast und Farbton vornehmen.

Welche Kamera brauche ich denn nun?

Eine Kameraentscheidung kannst du nicht an ein Buch, ein Youtube-Video oder einen Profi delegieren. Ein Verkaufsgespräch nimmt vielleicht ein paar der angesprochenen Themen auf, aber überfordert dich und die Beratenden. Angesichts der Fülle an Faktoren musst du einfach selbst Erfahrungen sammeln.

Die gute Nachricht ist: Diese Erfahrungen kannst du mit jeder Kamera sammeln. Also mach dir nicht zu viele Gedanken, welche Kamera muss ich jetzt kaufen? Schlicht eine! Gerne eine kleine und handliche Kamera, die keine Supersonderausstattung braucht, sondern preiswert (bis 1000 €) ist und vielleicht mal deine geliebte Zweitkamera wird. Denn nach einem Jahr Praxis kennst du die Möglichkeiten und Grenzen deiner Kamera und weißt selbst, was und wie viel mehr du brauchst. Und dann kannst du wirklich einschätzen, ob du weitere 1500 – 3000 € in eine neue Kamera oder 3000 – … € in Objektive investieren möchtest und welches Zubehör deinen Workflow erleichtert (oder komplizierter macht).

Dennoch lohnt es sich, die Entscheidung gut abzuwägen, denn mit jeder Kamera steigst du in eine System-Welt ein. Und weil die Objektive länger halten als die Kameras, ist ein späterer Umstieg nicht ganz so leicht. Wenn du jemanden kennst und magst, der sich schon in einer System-Welt auskennt, ist das ein guter Grund, auch in diese Welt hinein zu gehen.

Fünf Beispiele zum Einstieg

(» vgl. Beispiel-Kombinationen als Grundausstattung.)

Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau und keine rundumsorglos und weltbeste Kamera-Ausstattung. Du erwartest nicht, dass ein Auto so klein ist, dass es in jede Parklücke passt, dein ganzes Urlaubsgebäck fasst und du damit 10 Zentner Sand transportieren kannst. Du erwartest auch nicht, dass ein Friseur dir ein Abendessen kocht oder dein Lieblingsrestaurant dir Möbel liefert …
Es gibt nicht die ultraleichte, kompakte Profikamera, die wenig kostet, einfach zu bedienen und sowohl bei der Familienfeier als auch beim Hallenhandball formatfüllende, scharfe Bilder mit viel Bokeh macht. Aber – es gibt dich und eine Einstiegsausrüstung, mit der du Erfahrungen sammeln und wirklich gute Fotos machen kannst.

Ein spezielles Foto-Smartphone

Sony hat die Smartphone Reihe Xperia 1 entwickelt: Mit drei Zeiss-Objektiven, mit vielen Elemente aus dem Bedienkonzept und Technik der Sony Kameras ausgestattet und besonders gut mit den Sony α-Kameras zu verbinden – z.B. als externes Display.

Für Juni 2023 ist das Xperia 1 V angekündigt (Preis noch unbekannt, aber orientiert sich an 1400 €):
12 GB Ram, 126 GB interner Speicher und microSD bis 1 TB
Videoaufnahmen mit 4K bis 60fps und optischer Bildstabilisierung
weitere Funktionen der Alpha-Kameras z.B. S-Cinetone Farbprofil und Recordingfunktion
12 MP 16 mm f2.2 (124°) / 12 MP optischer Zoom 85-125 mm f2.3-2.8 (28-20°) und 48 MP 24 mm f1.9 (82°) mit neuem Exmor T Sensor.

Nachdem du mit einem Smartphone begonnen hast, Bilder zu machen und nicht nur Schnappschüsse und wenn du mit verschiedenen Objektiven und mehr Einstell­möglich­keiten arbeiten willst, kauf dir eine kleine, gebrauchte, spiegellose APS-C Kamera.

Verbreitete Sony-Welt:

(die eine besonders große Auswahl an Objektivanbietern zulässt)
Schwerpunkt Video ZV-E10 (neu 580 €)
Schwerpunkt Foto Sony α Alpha 6300 (neu 515 €)
mit dem Samyang AF 24 mm f/1.8 (500 €)

Etablierte Canon-Welt:

M200 mit Kit 15-45 mm (neu 520 €) bald nur noch gebraucht, aber eben gut
und zur Ergänzung einen EF Adapter (50 € ) + EF-S 24 mm f2.8 (150 €) + weitere EF- Objektive (oder mit manuellem Fokus das Meike 25 mm f1.8 für Canon EF-M (80 €) = klein und preiswert)

Spannend neue Fuji-Welt:

X-E4 mit dem 27 mm f2.8 (neu 1100 €)

In die MFT-Welt:

mit der Lumix GX80 und dem 25 mm f1.7 (neu 650 €)

PS:
Die Objektive bei diesen Empfehlungen entsprechen wegen dem Cropfaktor bei APS-C einem sehr leichten Weitwinkel (40 mm) und bei MFT einem Normal-Objektiv (50 mm).

Theologische Einsicht

Die Kamera speichert ein Foto, indem sie Daten in den Speicher schreibt. Und wie speichert man eine Erkenntnis? Die Antwort des Johannes: “Schreibe, was du gesehen hast und was ist und was geschehen soll.” Die Bibel: Offenbarum 21, Vers 19
Alle Einsichten, die zu Erkenntnissen werden, brauchen ein Medium in das sie geschrieben werden. Die Bibel ist so ein Medium. In ihr sind Erfahrungen und Einsichten festgehalten, damit wir uns durch ihre Hilfe ein eigenes Bild machen können und unsere Erfahrungen ins Gespräch bringen können.

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