Eine Webseite kann die digitale Kommunikationzentrale einer Kirchengemeinde sein. Besonders wenn sie aktuell ist, also regelmäßig redaktionelle Beiträge erstellt, und die Themen und Inhalte mit andern Kommunikationswegen vernetzt und verlinkt werden.
Das finde ich dabei hilfreich:
Für eine aktuelle Webseite eignet sich auf der technischen Seite zum Beispiel WordPress. Hier im Blog beschreibe ich meinen Weg WordPress zu lernen.
Kostenlose Vorlagen (Themes) helfen, die Seite für den PC und Laptop, das Tablett und auch Smartphone lesbar zu machen. (Responsive Webdesign). Kostenlose Erweiterungen (Plugins) helfen, zum Beispiel einen Veranstaltungskalender und auch einen Newsletter zu pflegen. Mit dem Plugin MailPoet lässt sich zum Beispiel sowohl das An- und Abmelden als auch das Layout und die einzelnen Ausgaben eines Newsletters realisieren.
Ein weiterer Bausteine einer aufmerksamen Kommunikationsstrategie ist ein Eintrag bei Google Maps (Google My Business). Viele Menschen suchen dort nach Informationen und auch einer Kirchengemeinde. Sind dort Informationen hinterlegt, finden sie nicht nur den Ort, sondern auch aktuelle Infos zur Gemeindearbeit und den Link zur Gemeinde-Webseite.
Alle Kommunikationswege haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Seien es SocialMedia-Kanäle wie Facebook, Instagram und Twitter, Messenger Dienste wie WhatsApp, Signal, Threema oder Telegram oder Videoplattformen wie Youtube, Twitch, Vimeo oder Periscope (von Twitter). Es hilft also einmal konzeptionell zu reflektieren mit wem und welche Nachrichten ich als Kirchengemeinde kommunizieren will und welche Kanäle sich dafür eignen. Dabei ist weniger nicht unbedingt mehr, aber bewußt besser als unkoordiniert.
Die gepflegte Webseite könnte dabei sowohl der Ausgangspunkt und erste Schritt sein, wie auch der Mittelpunkt als Nachrichtenzentrale.
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Eine Antwort auf „Die Webseite als digitale Kommunikationszentrale“