Ich habe ein interessantes Gespräch mit einer künstlichen Intelligenz geführt, um herauszuarbeiten, was den Menschen von ihr unterscheidet. Ich finde, wir haben einen entscheidenden Punkt getroffen.
Neben der Antwort zeigt das Gespräch einige interessante Mängel, die den aktuellen Stand der KI-Entwicklung gut zeigen.
Gefühle machen uns bunt
Dieses Jahr widmen wir unsere Sommerkirche einem Thema, das uns alle bewegt: unseren Gefühlen. Wir nehmen uns sechs Sonntage lang Zeit, um verschiedene Emotionen zu erkunden: Zufriedenheit, Wut, Freude, Angst, Scham und Trauer. Jeden Sonntag tauchen wir tief in ein Gefühl ein und entdecken, was es uns über uns selbst und unsere Beziehung zu Gott sagen kann.
Während der Vorbereitung bin ich auf ein faszinierendes Experiment gestoßen: Ich habe mit KI-Tools gespielt, die aus Texten Musik komponieren können. Nach einigen Versuchen und Experimentieren ist dieser Song entstanden – und ich bin begeistert vom Ergebnis! Aus Worten wurde Musik, aus Gedanken wurde Gefühl.
KI verstehen » Tools nutzen
KI ist die deutsche Abkürzung für Künstliche Intelligenz, während AI die englische Abkürzung für Artificial Intelligence ist. Beides sind zunächst “Marketing-Begriffe”. Dahinter steht aber ein grundlegender technischer Wandel mit gravierenden Änderungen in unser aller Leben.
Darüber wurde schon 1950 nachgedacht, seit 1980 sehr konkret auch in Deutschland geforscht und Anfang 2000 wurden lauffähige, künstliche neuronale Netze geschaffen, da die Computer inzwischen genug Rechenleistung boten. 2022 startet ChatGPT und löste bei einigen einen Hype und anderen Abwehr aus. Jedenfalls sind die Veränderungen konkrete Realität geworden. Und sie sind mindestens so einschneidend wie die Erfindung der Dampfmaschine, der maschinellen Webstühle … und mehr als das Internet oder SocialMedia. Für mich war die Zeit gekommen genauer, tiefer und konkreter hinzuschauen.
Ich stelle hier kurz die Fähigkeiten von KI-Arten vor, viele aktuelle Tools und beschreibe Nutzungsmöglichkeiten.
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Ich lese den vorgeschlagenen Predigttext zum kommenden Sonntag. Es ist 1 Timotheus 1, Verse 12-17. Und ich finde ihn … sperrig. Genauer: Etwas sperrt sich in mir, ihn einfach mit meinen Gedanken zu füllen und ich lese zunächst alle Kapitel in diesem (angeblichen) Paulusbrief.
Der ganze Brief ist sperrig. Ich krame in dem gelernten Wissen aus meinem Studium und möchte erst recht mehr wissen über die Hintergründe dieses Briefes in der Bibel.
Ich habe eine Inspiration: Frag doch mal die KI. …
Mehr als eine Geschichte von gestern: Warum Jesus dich heute noch bewegt
Stell dir vor, wir sitzen hier zusammen, vielleicht gerade so wie in einem meiner Workshops mit Jugendlichen und Erwachsenen. Eine Frage, die mir dann oft am Herzen liegt und die ich gerne stelle, ist: “Wer ist Jesus für dich?”
„Mehr als eine Geschichte von gestern: Warum Jesus dich heute noch bewegt“ weiterlesen10. Erfolgsfaktoren Fotografie: Workflow und Zubehör
Die ersten neun Erfolgsfaktoren sind Schritte auf dem Weg vom Motiv zum Foto. Ein guter Arbeitsablauf und passendes Zubehör entlasten dich und erhalten dir die Freude am Fotografieren. Das könnte dir helfen:
„10. Erfolgsfaktoren Fotografie: Workflow und Zubehör“ weiterlesen9. Erfolgsfaktoren Fotografie: Die Bildkomposition
Deine gesamte Ausrüstung und all dein handwerkliches Foto-Wissen dienen am Ende dazu, dass du eine Idee umsetzen kannst und deinen eigenen Stil entwickeln bzw. weiterentwickeln kannst. Um eigene Ideen zu entwickeln und umsetzen zu können, brauchst du Übung und Erfahrung.
„9. Erfolgsfaktoren Fotografie: Die Bildkomposition“ weiterlesen8. Erfolgsfaktoren Fotografie: Die Schärfe
Ein unscharfes Motiv ist Mist. Und gerade beim Spiel mit Unschärfebereichen im Vorder- und Hintergrund ist es wichtig, auf das herausgestellte Motiv einen scharfen Fokuspunkt richtig zu setzen: Bei Lebewesen sind das immer die Augen, bei Blumen das Zentrum, bei Landschaften, Gebäuden und Gegenständen oft der ganze Bereich, …
„8. Erfolgsfaktoren Fotografie: Die Schärfe“ weiterlesen7. Erfolgsfaktoren Fotografie: Das Belichtungsdreieck
Fotografie und Videografie hat eine handwerklich, technische Seite. Helligkeit und Kontrast (wie auch Schärfe und Unschärfebereiche) müssen beachtet werden. Dabei geht es um die Grundvoraussetzungen für ein Bild. Ein Fehler in diesem Bereich (zer-)stört dein Bild und macht es (meistens) unbrauchbar.
„7. Erfolgsfaktoren Fotografie: Das Belichtungsdreieck“ weiterlesen6. Erfolgsfaktoren Fotografie: Der Weißabgleich
Jedes Licht hat eine Farbtemperatur, die in °(Grad) Kelvin angegeben wird. Mit dem Weißabgleich kannst du sie bewußt wählen.
„6. Erfolgsfaktoren Fotografie: Der Weißabgleich“ weiterlesen5. Erfolgsfaktoren Fotografie: Die Kamera
Die Kamera speichert das Foto und ist unerlässlich zum Fotografieren,
aber trotzdem nicht das wichtigste Werkzeug, denn
» eine Kamera kann nur aufnehmen, was da ist (Motiv und Licht),
» was das Objektiv davon zeigt (Brennweite und Blende),
» wie du damit umgehst (Bild-Idee und Können),
» unterstütz von dem Zubehör, das du besitzt und einsetzten kannst.
Diese Faktoren sind nicht weniger wichtig als die Technik, die in deiner Kamera verbaut ist!
4. Erfolgsfaktoren Fotografie: Das Objektiv
Objektive sind buchstäblich das primäre (vorrangige) Werkzeug beim Fotografieren und Filmen. Sie bündeln die Lichtstrahlen, die von der Umgebung und dem Motiv reflektiert werden und lenken sie auf den Sensor (früher Film) in der Kamera. Es sind optische Präzisionswerkzeuge. Es braucht etwas Geduld und Übung, um sie zu verstehen und bewußt einsetzen zu können.
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