Vielleicht geht es dir wie mir: Die Welt der Künstlichen Intelligenz ist faszinierend, aber auch ein bisschen überwältigend. Überall liest man von ChatGPT, Gemini oder Claude, von bahnbrechenden Möglichkeiten und gigantischen Investitionen. Da kann man schnell das Gefühl bekommen, den Anschluss zu verpassen.
Ich habe beschlossen, das Thema ganz in Ruhe und auf meine eigene Weise anzugehen. Mein Ziel ist es, nicht nur die coolen Fähigkeiten von KI-Tools kennenzulernen, sondern auch zu verstehen, wie sie wirklich funktionieren. Nur so kann ich sie als das nutzen, was sie sind: ein Werkzeug., dass unbedarft angewandt gravierende Fehler macht.
Warum du nicht sofort zum „Platzhirsch“ greifen musst
Gerade am Anfang ist es verlockend, die größten und bekanntesten Modelle auszuprobieren. Sie können Bilder generieren, programmieren oder komplexe Recherchen durchführen. Das ist beeindruckend, aber es birgt auch die Gefahr, sich zu verlieren.
Ich habe für meine ersten Schritte ein Tool namens Lumo entdeckt. Es ist nicht so umfangreich wie die großen Namen, hat aber genau deshalb einen entscheidenden Vorteil: Es ist klar und überschaubar.
Dort lerne ich die grundlegenden Fähigkeiten eines LLM (Large Language Model) kennen und bekomme ein Gespür für seine Grenzen. Die wichtigste Erkenntnis bisher: Eine KI ist keine eierlegende Wollmilchsau. Jedes Modell ist auf bestimmte Aufgaben spezialisiert. Das zu verstehen, ist der erste wichtige Schritt.
Zwischen Faszination und kritischer Distanz
Der Markt ist dynamisch und wird mit Milliardeninvestitionen befeuert. Viele kostenlose Angebote sind darauf ausgelegt, uns an ein bestimmtes Produkt oder eine Firma zu binden. Das ist eine Herausforderung. Wir wollen die besten Fähigkeiten erlernen, ohne uns sofort in Abhängigkeiten zu begeben.
Deshalb ist es so wichtig, neugierig zu sein und gleichzeitig eine kritische Distanz zu wahren. Die Kunst liegt darin, die KI als Werkzeug zu nutzen und nicht zum Mittelpunkt des eigenen Tuns zu machen. Es geht darum, neugierig zu bleiben, aber auch das eigene Handeln immer wieder zu hinterfragen.
Für meine ersten Gehversuche bietet Lumo noch einen weiteren unschätzbaren Vorteil: den besonderen Datenschutz von Proton. Das gibt mir ein sicheres Gefühl, in diesem neuen Feld zu experimentieren, ohne mir Sorgen um meine persönlichen Daten machen zu müssen.
In meinem Video zeige ich dir, was Lumo kann und wie ich mit Fehlern umgehe.
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Eine Alternative, die ich dir auch empfehle ist dann Le Chat: