Digitalisierung

Unsere Gesellschaft und unsere persönlichen Arbeitsbedingungen und Abläufe verändern sich während der Entwicklung von einem analogen zu einem digital vernetzten Land.

Die Digitalisierung in Deutschland ist eine Geschichte, die das Land tiefgreifend verändert hat. Von den Anfängen mit riesigen Großrechnern in den 1950er Jahren, die nur für Wissenschaft und Großkonzerne zugänglich waren, bis zur allgegenwärtigen Vernetzung von heute, hat der Fortschritt viele Phasen durchlaufen.

In den 1980er Jahren revolutionierten Personal Computer wie der Commodore 64 die Büros und privaten Haushalte. Doch der größte Meilenstein war die Kommerzialisierung des Internets in den 1990ern. Die wachsende Nutzung von E-Mail und Websites wurde durch den Ausbau des Breitbands und die Privatisierung der Telekommunikation beschleunigt.

Die 2000er Jahre brachten die mobile Revolution. Mit dem Aufstieg von Smartphones und sozialen Medien wurde das Internet zu einem ständigen Begleiter. Online-Shopping und Streaming-Dienste veränderten das Konsumverhalten und die Freizeitgestaltung. Heute sind Künstliche Intelligenz (KI), Big Data und Cloud Computing die treibenden Kräfte, die Wirtschaft und Verwaltung weiter vorantreiben.

Es besteht kein Zweifel, dass die Digitalisierung weiter voranschreiten wird. Oft stecken die Tücken aber nicht darin, die Funktionen von Geräten und Software zu lernen, sondern die Aufgabe, sie in Alltagsroutinen zu integrieren. Ich sage immer wieder: „KI ist künstlich – sei du intelligent.“ Und genau das nimmt dir kein digitales Werkzeug und auch keine digitale Superintelligenz ab.

Darum ist mein wichtigster Tipp: Überlege dir eine Struktur (workflow) für deine Arbeiten.


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