Der Start mit WordPress ist einfach. Wenn ich mich auf den Rahmen eines vorgegebenen Themes einlasse, komme ich schnell zu einem ansehlichen Ergebnis:
Allererste Schritte
- WordPres auf meiner Domain mit SSL-Zertifikat installieren und mich einloggen
- auf der Startseite – dem Dashboard – orientieren
- Links ist eine Werkzeugleiste z.B. für das Design
- Theme auswählen – hier die Blog-Vorlage Twenty Seventeen
- In der Werkzeugleiste unter Beiträge die ersten Einträge vornehmen
- Rechts in der Sidebar Einstellung zum Dokument bzw. für den einzelnen Block vornehmen
- und oben rechts auf Veröffentlichen klicken
Et voilà.
Ok, ich habe noch dringende Hausaufgaben zu erledigen und noch viele offene Fragen:
Die dringendsten Hausaufgaben
- Datenschutzerklärung und Impressum erstellen (siehe unten)
- Und weil ich natürlich das SSL Zertifikat (für https) nicht vor der WordPress-Installation aktiviert hatte, muss ich das nachholen und ein paar weitere Hausaufgaben erledigen. (siehe unten)
Viele offene Fragen
- WordPress Vokabel lernen
- Wie binde ich Medien ein
- Wie bekomme ich Zugriff auf Meta-Tags
- Wo werden die Dateinamen vergeben
- Wie erstelle und ordne ich eine Menüstruktur
- Wie orientiere ich mich in der Vielzahl der plug-ins
- Welche Formatierungen bietet WordPress von Haus aus an
- Wie passe ich die Themes optisch an und welchen Einfluß habe ich auf den Textfluß
- Wie kann ich die CSS-Datei anpassen und anwenden
… aber eins nach dem anderen.
Von Frage zu Frage werde ich mehr davon verstehen, wie WordPress tickt.
Theologische Einsicht
Nicht nur eine neue Arbeitsumgebung ist erst einmal fremd. Manchmal kommen Menschen in den Gottesdienst, denen “meine” Kirche und ihre Rituale unbekannt sind. Sie stoßen auf Hürden und brauchen Zeit, bis auch sie ein Gefühl dafür bekommen, wie wir in der Kirche ticken. Wer und was könnte Ihnen dabei helfen?
Weiterlesen: WordPress lernen Teil 2