WordPress Vokabeln

Einige Bezeichnungen sind typisch für WordPress oder erleichtern den Umgang mit Hilfeseiten. Darum lohnt es sich, sie wie Vokabeln zu lernen.

Dashboard: Die Instrumententafel, die zentrale Startseite, um in WordPress zu arbeiten.

Theme: Das Leitmotiv, ein Vorlagenpaket für das Layout und Design der Seite mit CSS und Scripten, die ich anpassen und ergänzen kann und muss. Ein verlockender Grund WordPress zu lernen, weil es viel Programierarbeit vereinfacht. Das große Geschenkpaket, dem ich dennoch genau “ins Maul schauen” will.

Beiträge und Seiten: Der entscheidene Unterschied, um die Veröffentlichung der Inhalte zu organisieren. Seiten kenne ich als typische Html-Datei, nur eben in php eingebettet. Beiträge sind (eine besondere Art von Seiten) für Artikel, die automatisch in der Timeline der Startseite erscheinen und den Kategorien und Schlagworten zugeordnet werden können.

Eine Timeline kennt man auch von Social Media Plattformen. Die Beiträge erscheinen nach Datum und Uhrzeit sortiert. Immer der aktuellste Beitrag oben und der älteste gaaanz unten.

Veröffentlichen: Der andere große Grund, warum ich WordPress lerne! Ich kann direkt im Internet meine Seite bearbeiten, also überall, wo ich online bin und sofort oder Zeitverzögert die Inhalte freigeben.

Block und Gutenberg: Mit der Version von WordPress 5.0 ist ein neuer visueller Editor hinzugekommen. Er wird “Gutenberg” genannt. Damit wurden “Blöcke” als Rahmen für die Inhalte innerhalb eines Beitrages oder einer Seite eingeführt. Solange der Block leer ist, kann ich viele Einstellungen vornehmen:

Symbol

einfach anklicken und im Scrollbalken stöbern.
Der alte Editor “Classic” ist aber noch erreichbar, wenn ich einen Block einfüge, auf das Pluszeichen klicke und Classic auswähle.

SEO (search engine optimization) bedeutet Suchmaschinenoptimierung. Damit Leser*innen überhaupt eine Chance haben, eine Webseite zu finden. Das braucht ein paar Gedanke über den Inhalt der Beiträge und Werkzeuge wie Yoast SEO.

Kurz gesagt, ist das Back-End die Arbeitsumgebung von WordPress, wenn ich angeldeteter Redakteur oder Administration bin. Das Front-End ist die veröffentlichte Webseite.


Repository ( Lager, Depot, Quelle ) bezeichnet die Sammlung z.B. von Plugins, die ich aus WordPress.org in mein Back-End installieren kann.


PS: Eine sehr ausführliche Vokabelliste (Glossar) von A-Z habe ich bei “WP Bibel” gefunden. Das ist natürlich einen Link wert 🙂

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Theologische Einsicht

Auch in der Kirche gebrauchen wir Vokabeln und Fachbegriffe, die un- oder auch mißverständlich sind. Die Jungfrauengeburt – weil eine junge Frau schwanger wurde. Die Auferstehung Jesu – die eben keine Wiederbelebung war, sondern eine Verwandlung. Gott – kein Übermensch, kein Mann mit Bart, kein Phantasiewesen, sondern Ursprung, Kraft und Liebe.
Diese Vokabeln kann man nicht auswendig lernen, aber verstehen.